Entdecken Sie, wie ein starkes Programm für virtuelle Laufwerke dabei hilft, virtuelle Festplatten sicher anzufügen, zu verwalten und typische Windows-Fehler zu umgehen。
„Ich wollte ein kleines Testsystem einrichten, ohne meinen Hauptrechner zu beeinflussen. Also habe ich mir schnell eine VHDX-Datei erstellt, einige Tools installiert und ein paar Projekte dort abgelegt.
Anfangs lief alles wunderbar. Doch irgendwann bemerkte ich:
Die virtuelle Festplatte ließ sich nicht mehr automatisch einbinden.
Windows meldete zeitweise Fehler wie „Der Dienst für virtuelle Datenträger reagiert nicht“.
Die VHDX-Datei belegte mittlerweile knapp 80 GB Speicher – mehr als erwartet.
Ich wollte die Größe anpassen, jedoch bot mir die Datenträgerverwaltung zu wenige Optionen.“
Das Problem: Windows bietet grundlegende Funktionen, aber kein vollständiges Management, vor allem wenn man:
Genau hier kommt ein professionelles programm für virtuelle laufwerke ins Spiel.
Nachdem ich lange Zeit mit verschiedenen Tools experimentiert habe – einige davon überladen, andere unzuverlässig oder schlicht zu kompliziert – wurde mir schnell klar, dass ich ein wirklich durchdachtes und praxistaugliches Programm für virtuelle Laufwerke brauche. Gerade im Alltag, wenn eine VHD plötzlich nicht mehr eingebunden werden kann, wenn Windows Fehlermeldungen bringt oder wenn eine virtuelle Festplatte unerwartet zu viel Speicherplatz belegt, zeigt sich, welches Tool wirklich alltagstauglich ist.
Genau aus diesem Grund hat sich AOMEI Partition Assistant als das für mich beste Programm erwiesen. Nicht, weil es die längste Funktionsliste hat, sondern weil es die Probleme löst, die bei virtuellen Laufwerken tatsächlich auftreten – ohne Umwege, ohne komplizierte Befehle und ohne die typischen Einschränkungen der Windows-Datenträgerverwaltung.
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Schritt-für-Schritt: So verwalten Sie virtuelle Laufwerke mit AOMEI Partition Assistant
Ich wollte damals ein Mini-Testsystem für ein altes Programm installieren. Der Ablauf im AOMEI Partition Assistant war angenehm unkompliziert:
Schritt 1. Starten Sie das Programm.
Schritt 2. Wählen Sie die Option „VHD erstellen“, nachdem Sie auf die Registerkarte „Virtuelle Festplatte“ geklickt haben.
Schritt 3. Sie können den Speicherort und die Größe der virtuellen Festplatte angeben.
Optional können Sie auf die Option „Erweitert“ klicken, um das Format und den Typ der virtuellen Festplatte festzulegen. (Standardmäßig sind das VHDX-Format und der Typ „Dynamisch erweiterbar “ ausgewählt.)
Virtuelle Festplattenformate: VHD und VHDX werden unterstützt.
Für VHD werden virtuelle Festplatten mit einer Größe von bis zu 2040 GB unterstützt.
Für VHDX werden virtuelle Festplatten mit einer Größe von mehr als 2040 GB unterstützt. (Bis zu 64 TB) Dieses Format wird von Betriebssystemen vor Windows 8 oder Windows Server 2012 nicht unterstützt.
Virtuelle Festplattenformate: Feste Größe und Dynamisch erweiterbar werden unterstützt.
Bei fester Größe wird der virtuellen Festplattendatei bei ihrer Erstellung ihre maximale Größe zugewiesen. Daher dauert die Erstellung viel länger.
Bei Dynamisch erweiterbar wächst die virtuelle Festplattendatei auf ihre maximale Größe, wenn Daten darauf geschrieben werden. (Empfohlen)
Klicken Sie auf „Durchsuchen“, um einen Speicherort für die Erstellung der VHD auszuwählen. Geben Sie einen Dateinamen für die virtuelle Festplatte ein und klicken Sie auf „Speichern“.
Schritt 4. Sobald der Speicherort und die Größe der virtuellen Festplatte festgelegt sind, können Sie auf „OK“ klicken, um mit der Erstellung der VHD zu beginnen.
Nach Abschluss des Neuladevorgangs wird angezeigt, dass die VHD erfolgreich erstellt wurde. Sie wird automatisch angehängt.
Die typischen Meldungen kennen viele Nutzer nur zu gut:
Genau an dieser Stelle zeigt sich, wie wertvoll ein stabiles programm für virtuelle laufwerke sein kann. Mit AOMEI Partition Assistant konnte ich meine VHD- und VHDX-Dateien jedes Mal zuverlässig anfügen – selbst dann, wenn Windows bereits aufgegeben hatte.
Schritt 1: Wählen Sie die Option „VHD anfügen”, nachdem Sie auf die Registerkarte „Virtuelle Festplatte” geklickt haben.
Schritt 2: Klicken Sie auf „Durchsuchen“, um den Speicherort der .vhd- oder .vhdx-Datei zu suchen. Wählen Sie die .vhd- oder .vhdx-Datei aus, die Sie anhängen möchten, und klicken Sie auf „Öffnen“, um sie anzuhängen.
Schritt 3: Sobald die virtuelle Datei ausgewählt ist, können Sie auf „OK“ klicken, um das Anhängen der VHD zu starten.
Schritt 4: Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, sehen Sie, dass die VHD erfolgreich angehängt wurde.
Wenn die VHD nicht mehr benötigt wird, können Sie sie entfernen, indem Sie die VHD trennen.
Schritt 1: Sie können mit der rechten Maustaste auf die angehängte VHD in Partition Assistant klicken und die Option „VHD trennen“ auswählen, um sie zu trennen.
Schritt 2: Sie können die virtuelle(n) Festplatte(n) auswählen und die Auswahl aufheben und dann auf die Schaltfläche „Trennen“ klicken, um mit dem Trennen der VHD(s) zu beginnen.
Schritt 3: Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, sehen Sie, dass die VHD(s) erfolgreich entfernt wurde(n).
Jeder, der schon einmal eine VHD oder VHDX nicht mehr öffnen konnte, weiß, wie frustrierend solche Situationen sind. Man braucht dringend eine Datei, Windows weigert sich plötzlich, und die Fehlermeldungen helfen nicht wirklich weiter. Genau in diesen Momenten zeigt sich, wie wertvoll ein zuverlässiges programm für virtuelle laufwerke im Alltag ist.
AOMEI Partition Assistant nimmt Ihnen diesen Stress ab. Statt Zeit mit Fehlersuche, PowerShell-Befehlen oder komplizierten Reparaturversuchen zu verbringen, können Sie virtuelle Festplatten einfach verwalten – und das alles ohne technische Hürden. Für mich persönlich bedeutet das: weniger Unterbrechungen, weniger Datenrisiko und ein deutlich entspannterer Workflow.
Wenn Sie Ihre virtuelle Festplatte wirklich im Griff haben möchten, ist dieses Programm genau der praktische Helfer, der im Alltag nicht fehlen darf.
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